felicia lena "licie" kirchhübel 

über die künstlerin

hi, mein name ist felicia lena. kunst ist für mich der ausdruck meiner identität. daher ist das projekt genau richtig für mich um einige meiner stücke auszustellen. seit ich denken kann sind viele formen der kunst ausdruck meiner selbst, besonders gezeichnet habe ich schon vom ersten augenblick an. sehr oft im alltag denke ich an mögliche motive, die irgendwo gemalt oder gezeichnet werden könnten. genauso geht es mir mit der musik. selbst spiele ich nur mäßig gut 2 instrumente, doch ohne kopfhörer verlasse ich nie das haus und suche meine entspannung darin, einfach mal die hörer einzustecken. für die zukunft wünsche ich mir zum einem, nach meiner aktuellen sozialen ausbildung in kombination mit hochschulreife, ein kunststudium zu absolvieren. zum anderen ist mein wunsch als schauspielerin und/oder sängerin sowie tänzerin weiter auf der bühne stehen zu können und meine erfahrungen an kinder und jugendliche weiterzugeben.

über die performance

bei meiner performance handelt es sich um eine  museumsähnlichen präsentation, welche durch musik begleitet wird. ich spiegle meine identität hauptsächlich in der als darstellung modellierten plastiken wider. darunter werden kleine, aus meiner hand geschaffene modelle von musikinstrumenten, kunstgegenständen aus verschiedenen kategorien jener szene, sowie ein „mini me“ zu sehen sein. doch auch die darstellung bzw. interpretation meiner selbst als kind und der gegenwart sind darunter. diese sollen auch zeitgleich die verbindung zu meiner aktuellen beruflichen identität sein, denn ich arbeite in der pädagogik. darin bemühe ich  mich um die zielumsetzung meines; schon seit kindertagen ruhenden wunsches, in der pädagogik  fuß zu fassen. teil des prozesses ist die arbeit mit kindern und jugendlichen. sie zu unterstützen, was ihre psychologischen voraussetzung betrifft und ihre zukunft zu verändern und zu verbessern, dass ihnen eine angenehmere und menschlichere voraussetzung für ihre entwicklung zu ermöglichen, ist teil dieser arbeit. 

was bezüglich der plastiken noch zu betonnen ist, dass es sich hierbei um abstrakte kunstwerke handelt und vor allem ihre proportionen nicht der realität entsprechen.  bei der musik handelt es sich um bewusst ausgewählte stücke bekannter kompositionen/interpreten, bei denen ich zuhörte und mich damit verbunden fühlte. in ihrem klang habe ich mich wiedergefunden und eigene geschichten wiedererkannt. als ich sie hörte, spielten sich in meinem kopf bilder ab, dessen momentaufnahmen sich speicherten. bei meiner vorführung wird die musik im hintergrund in erste linie die ausstellungen untermalen. so möchte ich meiner präsentation die möglichkeit geben frei in ihrem auftritt zu sein. für mich ist kunst in erster linie freiheit!                                                     
ein teil meiner identität, wenn nicht das entschiedenste wichtigste, ist da